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   BVerwG, 28.12.1979 - 2 B 17.79   

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BVerwG, 28.12.1979 - 2 B 17.79 (https://dejure.org/1979,3069)
BVerwG, Entscheidung vom 28.12.1979 - 2 B 17.79 (https://dejure.org/1979,3069)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Dezember 1979 - 2 B 17.79 (https://dejure.org/1979,3069)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Obligatorische Beeidigung eines Zeugen bei widersprüchlichen Angaben in polizeilicher und gerichtlicher Vernehmung - Freies richterliches Ermessen des Tatgerichts - Bezeichnungsanforderungen an die Rüge der Verletzung richterlicher Aufklärungspflicht - ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 14.04.1965 - IV ZR 130/64

    Pflicht des Gerichts zur Beeidigung eines Zeugen

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1979 - 2 B 17.79
    Die revisionsgerichtliche Nachprüfung ist darauf beschränkt, ob das Prozeßgericht von den Grenzen seines Ermessens eine irrige Auffassung gehabt hat oder sich dieser Grenzen überhaupt nicht bewußt geworden ist (u.a. Urteile vom 8. Februar 1961 - BVerwG 6 C 55.59 - [Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 1], vom 20. Januar 1977 - BVerwG 5 C 62.75 - [BVerwGE 52, 11-16 -]; Beschluß vom 1. März 1967 - BVerwG 6 B 30.66 - mit weiteren Nachweisen sowie BGHZ 43, 368).

    Vielmehr ergibt sich aus den Ausführungen des Berufungsgerichts, daß es aufgrund konkreter Umstände - insbesondere der wechselnden, in sich widersprüchlichen Bekundungen - diese Zeugen für so unglaubwürdig erachtet, daß ihren Aussagen keine Bedeutung zukommen kann (vgl. hierzu Stein/Jonas, ZPO, 19. Aufl., § 391 Anm. I 3 a; BGHZ 43, 368 [372]).

  • BVerwG, 10.08.1978 - 2 C 36.77

    Prozessrecht - Vereinbarkeit der Unterlassung der Einholung amtlicher Auskünfte

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1979 - 2 B 17.79
    Im übrigen liegt ein Verstoß gegen die Denkgesetze nur vor, wenn ein Schluß aus Gründen der Logik schlechthin nicht gezogen werden kann, nicht aber schon dann, wenn ein anderer Schluß möglich ist, mag dieser auch vielleicht näher liegen (vgl. u.a. Beschluß vom 12. Dezember 1975 - BVerwG 6 CB 55.75 - sowie Urteil vom 10. August 1978 - BVerwG 2 C 36.77 -).
  • BVerwG, 07.01.1974 - II B 58.73

    Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Falle des

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1979 - 2 B 17.79
    Das gilt auch soweit die Beschwerde rügen will, die Beweiswürdigung verstoße gegen die Denkgesetze (vgl. u.a. Beschlüsse vom 28. April 1967 - BVerwG 6 B 15.67 -, vom 15. November 1972 - BVerwG 2 B 49.72 - und vom 7. Januar 1974 - BVerwG 2 B 58.73 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 117]).
  • BVerwG, 28.04.1967 - VI B 15.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1979 - 2 B 17.79
    Das gilt auch soweit die Beschwerde rügen will, die Beweiswürdigung verstoße gegen die Denkgesetze (vgl. u.a. Beschlüsse vom 28. April 1967 - BVerwG 6 B 15.67 -, vom 15. November 1972 - BVerwG 2 B 49.72 - und vom 7. Januar 1974 - BVerwG 2 B 58.73 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 117]).
  • BVerwG, 15.11.1972 - II B 49.72

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1979 - 2 B 17.79
    Das gilt auch soweit die Beschwerde rügen will, die Beweiswürdigung verstoße gegen die Denkgesetze (vgl. u.a. Beschlüsse vom 28. April 1967 - BVerwG 6 B 15.67 -, vom 15. November 1972 - BVerwG 2 B 49.72 - und vom 7. Januar 1974 - BVerwG 2 B 58.73 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 117]).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1979 - 2 B 17.79
    Die in diesem Sinne zu verstehende grundsätzliche Bedeutung muß gemäß § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO durch Anführung mindestens einer konkreten, sich aus diesem Verwaltungsrechtsstreit ergebenden Rechtsfrage, die für die Entscheidung des Revisionsgerichts erheblich sein wird, und durch die Angabe des Grundes, der die Anerkennung der grundsätzlichen Bedeutung rechtfertigen soll, dargelegt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. BVerwGE 13, 90 [91, 92]).
  • BVerwG, 24.02.1977 - 2 B 60.76

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1979 - 2 B 17.79
    Das gilt selbst dann, wenn die Beschwerde zur Begründung ihrer abweichenden Auffassung verfassungsrechtliche Erwägungen anführt (Beschluß vom 24. Februar 1977 - BVerwG 2 B 60.76 - [Buchholz 232 § 5 BBG Nr. 2]) und wenn ein Gericht eine Rechtsfrage fehlerhaft entschieden oder eine entscheidungserhebliche Rechtsfrage überhaupt nicht erkannt hat (u.a. Beschlüsse vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92] und vom 19. November 1974 - BVerwG 5 B 90.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 125]).
  • BVerwG, 19.11.1974 - V B 90.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1979 - 2 B 17.79
    Das gilt selbst dann, wenn die Beschwerde zur Begründung ihrer abweichenden Auffassung verfassungsrechtliche Erwägungen anführt (Beschluß vom 24. Februar 1977 - BVerwG 2 B 60.76 - [Buchholz 232 § 5 BBG Nr. 2]) und wenn ein Gericht eine Rechtsfrage fehlerhaft entschieden oder eine entscheidungserhebliche Rechtsfrage überhaupt nicht erkannt hat (u.a. Beschlüsse vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92] und vom 19. November 1974 - BVerwG 5 B 90.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 125]).
  • BVerwG, 20.01.1977 - 5 C 62.75

    Sozialhilfe - Eheähnliche Lebensgemeinschaft - Gebot der Gleichbehandlung -

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1979 - 2 B 17.79
    Die revisionsgerichtliche Nachprüfung ist darauf beschränkt, ob das Prozeßgericht von den Grenzen seines Ermessens eine irrige Auffassung gehabt hat oder sich dieser Grenzen überhaupt nicht bewußt geworden ist (u.a. Urteile vom 8. Februar 1961 - BVerwG 6 C 55.59 - [Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 1], vom 20. Januar 1977 - BVerwG 5 C 62.75 - [BVerwGE 52, 11-16 -]; Beschluß vom 1. März 1967 - BVerwG 6 B 30.66 - mit weiteren Nachweisen sowie BGHZ 43, 368).
  • BVerwG, 03.10.1972 - VI B 57.71

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1979 - 2 B 17.79
    Das gilt selbst dann, wenn die Beschwerde zur Begründung ihrer abweichenden Auffassung verfassungsrechtliche Erwägungen anführt (Beschluß vom 24. Februar 1977 - BVerwG 2 B 60.76 - [Buchholz 232 § 5 BBG Nr. 2]) und wenn ein Gericht eine Rechtsfrage fehlerhaft entschieden oder eine entscheidungserhebliche Rechtsfrage überhaupt nicht erkannt hat (u.a. Beschlüsse vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92] und vom 19. November 1974 - BVerwG 5 B 90.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 125]).
  • BVerwG, 26.06.1975 - 6 B 4.75
  • BVerwG, 18.07.1972 - II B 33.71

    Fiktion eines einstweilen fortbestehenden Beamtenverhältnisses i.R. einer vom

  • BVerwG, 10.05.1967 - VI C 136.63

    Wiederholte Beweisaufnahme in der Berufungsinstanz - Ernennung zum Oberstleutnant

  • BVerwG, 08.02.1961 - VI C 55.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 09.07.1962 - VIII C 64.60

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 01.03.1967 - VI B 30.66

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 12.06.1973 - VI B 49.72

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

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